Offizielle Seiten der Studierendenvertretung der FernUniversität in Hagen.
Der AStA fördert studentische Arbeitsgruppen
Das nächste Regionalzentrum ist weit weg oder betreut dein Modul nicht?
Für Gruppen von mindestens 5 ordentlich an der FernUniversität in Hagen eingeschriebenen Studierenden, gern mehr, die in ihrer Nähe keine adäquate Betreuung erhalten, besteht die Möglichkeit, eine studentische Arbeitsgruppe zu bilden.
weiterlesen...Frauenbewerbungstraining im März
Manche meinen, Frauen seien im beruflichen Fortkommen doch schon lange nicht mehr im Nachteil gegenüber Männern – nun, Statistiken sprechen eine andere Sprache. Deshalb wird es auch 2016 wieder die Möglichkeit für spezielle Bewerbungstrainings für Frauen geben. Das nächste im März hat noch freie Plätze!
weiterlesen..."Tun wir das Richtige für die Richtigen richtig?"
Grundlage für Gender Budgeting ist eine differenzierte Analyse der Maßnahmen und Aktivitäten, die über den jeweiligen Haushalt finanziert werden. Der AStA der Fernuni hat durch die hohe Zahl an Studierenden mehr Geld und mehr Aufgaben als die ASten an Präsenzunis. Die Frage wäre, welche Rolle spielt die Kategorie Geschlecht für die Gestaltung der Arbeit?
weiterlesen...Stellungnahme der Studierendenschaft zum LHEP
Stellungname der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen zum Entwurf des Landeshochschulentwicklungsplans vom 12.11.2015
I. Hochschulsteuerung
Im LHEP-Entwurf zeigt sich über den ganzen Plan hinweg an verschiedenen Formulierungen, dass das Ministerium eine starke Steuerung der Aktivitäten der Hochschulen für sich beansprucht. Hieraus erwächst unserer Ansicht nach eine ungesunde Top-Down-Mentalität, die dem an anderer Stelle im LHEP postulierten Ziel der freien Hochschulkooperation entschieden widerspricht. Erzwungene Kooperation in Form einer Befehlskette "Ministerium -> Hochschulleitung -> Hochschulrat" schränkt zudem die Mitgestaltungsmöglichkeiten der Studierendenvertretungen ein, was dem im HZG postulierten Leitgedanken der partizipatorischen Hochschule zuwiderläuft.
Wir fordern daher eine grundsätzlich andere Ausrichtung des LHEP´s hin zu mehr Freiheit für die Hochschulen. Wenn das Ministerium steuernd eingreifen will, dann sollte es auch im Sinne der vom ihm forcierten Hochschulverträge Anreizsysteme und Förderprogramme für erwünschtes Verhalten etablieren anstatt nach dem Prinzip "Mach was ich sage, sonst streichen wir Mittel" die Hochschulfreiheit weiter einzuschränken.
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