fzs freier zusammenschluss von studentInnenschaften
Projekt einer bundesweiten Studierendenvertretung. Entstand 1993 aus dem AK BiGi (Arbeitskreis Bildungsgipfel) als Nachfolgeorganisation für den vds. Will ein institutioneller Rahmen für die kontinuierliche Zusammenarbeit der Studierenden-Vertretungen sein, vor allem aber in offenen Arbeitskreisen eigenständige inhaltliche Arbeit leisten. Versucht, sich als hochschulpolitischer Ansprechpartner für Politik und Medien zu etablieren.
Der fzs steht seit einiger Zeit in der Kritik; mehrere Hochschulen mit zahlreichen Studierenden sind ausgetreten und die finanzielle Basis ist deshalb schmaler geworden. Momentan sind noch 80 Hochschulen Mitglied und damit rund 1 Million Studierende. Die Studierendenschaft der FernUni Hagen ist kein Mitglied des fzs, der sich durch Mitgliedsbeiträge, die letztlich die Studierenden zusätzlich zu anderen Gebühren leisten müssen, finanziert.
Der fzs vertritt die Studierenden der BRD auf internationaler Ebene im ESIB (European Student Information Bureau - The national Unions of Students in Europe) und in der IUS (International Union of Students).
Autor: sascha -- 08.02.2012; 19:47:00 Uhr
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