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Unterlagen Studierendenschaftsbeitrag im HHJ 2021/22
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
euch zur Kenntnis und weiteren Verwendung folgende Informationen zur
Entwicklung unserer Finanzen.
Am 27./28. März wird das SP gehalten sein, über einen Beitrag für das
kommende Haushaltsjahr zu entscheiden. Dies wird es jetzt jedes Jahr
ungefähr um diese Zeit tun müssen. Die Vorschlagsfindung im AStA ist
abgeschlossen und lautet auf 1x Null und 1x 9,50 € Beitrag. Wie der AStA
dahingekommen ist, ergibt sich aus dem Protokollentwurf der Sitzung und
den dem AStA vorher zugegangenen Zahlen und Analysen, aber auch aus der
Arbeitsdatei für den Haushalt (version 4) (version 4a genauer, ein
kleiner Teil der Darstellung wurde ergänzt zur besseren Illustration),
welche inhaltlich als Basis mehrerer Beratungen zu der Thematik diente.
Relevant sind dabei die Spalten Q, R, S und W in der Tabelle "HHJ 20_21".
Die Anlage "Haushaltskärtchen" enthält eine extrem vereinfachte
Darstellung der Jahresabschlüsse in Form von - ja - Kärtchen wenn man so
will. Diese enthalten die wesentlichsten Informationen. Ab 2020/21:
Schätzungen. Es kann dem SP ganz grundsätzlich kein exakter Bedarf für
das kommende Haushaltsjahr übermittelt werden. Niemand weiß genau, was
in gut anderthalb Jahren sein wird. Wenn im kommenden Haushaltsjahr 1,48
Mio Euro verausgabt werden sollten, wäre das etwas über dem nivellierten
Schnitt von früher. Mehr als das - eher nicht, andere Auffassung
vertretbar. Meines Erachtens am ehesten: Etwas weniger.
Der Vorschlag des AStA entspricht mit Null und 9,50 € einem gut gangbaren
Mittelweg, der eine hohe Aktivität der Studierendenvertretung im
nächsten Haushaltsjahr auskömmlich finanzieren und das Problem der
Rechtswidrigkeit der hohen Geldbestände lösen wird. Um nichts anderes
geht es hier. Finanzierungslücken werden mit dieser Lösung nicht
auftreten. Nach dem SP-Beschluss genehmigt das Rektorat diesen Beschluss
voll oder teilweise. Danach werden sich die kommenden Planungen richten.
Es gibt nicht die eine, absolut richtige Entscheidung, das ist
vollkommen illusorisch. Aber das ist völlig üblich: Ein Parlament legt
grundsätzlich auf Basis vorhandener Daten, politischem Willen und einer
Prognose die Steuern für das kommende Parlament/die kommende Regierung
fest. Hier an dieser Stelle könnt ihr echte Parlamentarier sein.
Anbei auch die unterschriebene Erklärung der Hochschule, uns auch
künftig auskömmlich mit Geldern auszustatten, sowie eine Mitschrift des
Rektoratsgesprächs bzgl. des Beitrages. Zu Dokumentationszwecken auch
die Informationen an den AStA in der letzten Woche.
Viele Grüße
Carsten
--
Carsten Fedderke, B.A.
AStA der FernUniversität Hagen
-Finanzreferent-
Roggenkamp 10
58093 Hagen
Tel. +49 (0)2331 3751373
Fax. +49 (0)2331 3751449
Anlagen
Autor: Annette Stute -- 26.03.2021; 15:59:41 Uhr
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