Offener Brief des AStA zur Personalsituation an der FernUniversität: Antwort von Prof. Dr. Pinkwart
Nachstehend die Antwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen vom 27.10. auf den Offenen Brief des AStA zur Personalsituation an der FernUniversität vom 12. Oktober:
Sehr geehrte Frau Breth,
für Ihr engagiertes Schreiben zur Personalsituation an der FernUniversität in Hagen danke ich Ihnen. Ich habe große Sympathie dafür, wie Sie sich für gute Studienbedingungen an Ihrer Hochschule einsetzen.
Solidarität mit Wiener StudentInnen
Eine Welle schwappt über von Österreich nach Deutschland: Nachdem Anfang November einige Wiener StudentInnen die Hörsäle besetzt hatten, griffen auch ihre deutschen Kommilitoninnen und Kommilitonen zu dieser extremen Form des politischen Protests, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen.
Das Referat für Hochschulpolitik spricht an dieser Stelle ganz deutlich seine Solidarität mit den protestierenden Studierenden aus. Die Bildungspolitik der letzten Jahre hat ein "Softskill" vermissen lassen, das von allen Studierenden heutzutage gefordert wird: Empathie.
weiterlesen...Offener Brief des AStA an Minister Pinkwart vom 12.10.2009
Personalsituation an der FernUniversität in Hagen
Sehr geehrter Herr Minister Professor Dr. Pinkwart,
das Studium an der FernUniversität in Hagen erfreut sich zunehmender Beliebtheit, die Studierendenzahl wird zum Wintersemester 2009/2010 auf über 60.000 Studierende ansteigen.
Einladung zur Jahrestagung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung vom 20.11. bis 22.11. in Berlin
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
sie naht, die alljährliche "Jahrestagung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung". Mit Unterstützung des Bundesbildungsministeriums ist es uns auch in diesem Jahr wieder gelungen, ein umfangreiches, interessantes Programm für Euch zusammenzustellen.
Wer einmal bei der Jahrestagung dabei war, kommt immer gerne wieder. Denn der Austausch zwischen diesen Studierenden ist sehr bereichernd für alle Beteiligten. Diese Menschen haben sich mit ihren Einschränkungen auseinandergesetzt. Sie leben ihr Leben bewusst und nutzen die verbliebenen Fähigkeiten und Ressourcen.
weiterlesen...Sitzungskalender
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