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Sitzung Semesterticketprojektgruppe in Mainz am 06.07.2013
Liebe Semesterticketgrüppler*innen,
hiermit lade ich euch herzlich zur nächsten Sitzung der Semesterticketprojektgruppe ein.
Sie findet statt am
Samstag, den 06.Juli 2013 in der Zeit von 11.30 bis 15 Uhr.
Ort: Besprechungsraum der Hausnotrufzentrale des DRK Mainz (danke an Robert für die Vermittlung) Mitternachtsgasse
Ich schicke gleich einen von Robert gesendeten Lageplan nach.
Ich empfehle dringend die Anreise mit der Bahn. In Mainz ist samstags morgens Markt, meistens ranken sich noch andere Veranstaltungen drumrum, da ist in der Innenstadt was los, Parken ist nicht billig und die Parkhäuser sind eng und überteuert.
Im Anhang findet ihr nochmal das Protokoll der letzten Sitzung.
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Formalia
3. Protokoll der letzten Sitzung
4. Sichtung der von Studierenden eingegangenen Vorschläge und Wünsche
5. Besprechung und Festlegung der weiteren Vorgehensweise - hier Befragung der Studierenden - siehe die unten in dieser Sache eingefügten Mails.
6. Termine
7. Verschiedenes
8. Wo gehen wir in Mainz noch hin?
Ich wünsche allen eine gute Anreise,
Liebe Grüße
Ulrike
Email von André Stephan über die Telko vom 26.01.2013:
Liebe Freund_innen, liebe Mitstudierende,
für alle, die heute nicht in der TK sein konnten, folgende Infos aus der Beratung von Ulrike, Robert und mir:
Es gab viele Rückmeldungen auf den Sprachrohr-Beitrag, die alle ein gutes Bild über die Sicht der Studierendenschaft zu diesem Projekt liefern. Wir werden versuchen, den Kreis der Rückmelder_innen über die Arbeit der AG auf den Laufenden zu halten oder gar zur Mitarbeit zu bewegen. Generell finden wir es gut, so viel Expertise und Branchenkenntnis wie möglich zu aktivieren, um dieses bisher einzigartige Projekt erfolgreich durchzuführen.
Im Gespräch sind viele Stichworte und Anknüpfungspunkte für das SemTix - Großkundenabo, Azubiticket über Regionalzentren, ermäßigte BC50 usw. - und wir sehen es als unsere Aufgabe an, systematisch vorzugehen und jeweils das SP zu befassen, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen werden soll. Ziel ist es, in absehbarer Zeit einen Verhandlungsauftrag des SP - vrsl. mit einem stellvertretenden Verkehrsunternehmen (VU) oder Verkehrsverbund (VB) - vorzubereiten.
Als ersten Schritt wollen wir am 3. März 9.30 Uhr in Hagen ein Arbeitsgruppensitzung mit folgenden Zielen
1. Vorstellung existierender Semesterticket-Modelle a) international an Fernhochschulen b) in Deutschland an Hochschulen
2. Konzeption einer Bedarfsermittlung a) Verbreitungswege, Zielgruppen b) Befragungs-Design
3. Projektfahrplan, Definition der Meilensteine unserer Gruppenarbeit
Alle die teilnehmen wollen, aber an dem Wochenende nicht in Hagen sind, können via Skype oder ein anderes VK-Tool (Mogulus) teilnehmen.
Wir wollen das Projekt auf breiter Basis legitimiert wissen - also auch unabhängig davon, welche Gruppe gerade an welcher Stelle in der Studierendenschaft Verantwortung trägt. Uns ist klar, dass wir bzw. Umsetzungsaufwand (Chips, Anpassung der Studierendenausweise, Druck von Tickets usw.) auch mit der Hochschule sprechen müssen. Als Werkzeuge für den Baustein "Bedarfsermittlung" wollen wir Fernstudis.de, das Sprachrohr, den Studierendenservice, Moodle und andere zur Verfügung stehenden Kanäle nutzen.
für alle, die heute nicht in der TK sein konnten, folgende Infos aus der Beratung von Ulrike, Robert und mir:
Es gab viele Rückmeldungen auf den Sprachrohr-Beitrag, die alle ein gutes Bild über die Sicht der Studierendenschaft zu diesem Projekt liefern. Wir werden versuchen, den Kreis der Rückmelder_innen über die Arbeit der AG auf den Laufenden zu halten oder gar zur Mitarbeit zu bewegen. Generell finden wir es gut, so viel Expertise und Branchenkenntnis wie möglich zu aktivieren, um dieses bisher einzigartige Projekt erfolgreich durchzuführen.
Im Gespräch sind viele Stichworte und Anknüpfungspunkte für das SemTix - Großkundenabo, Azubiticket über Regionalzentren, ermäßigte BC50 usw. - und wir sehen es als unsere Aufgabe an, systematisch vorzugehen und jeweils das SP zu befassen, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen werden soll. Ziel ist es, in absehbarer Zeit einen Verhandlungsauftrag des SP - vrsl. mit einem stellvertretenden Verkehrsunternehmen (VU) oder Verkehrsverbund (VB) - vorzubereiten.
Als ersten Schritt wollen wir am 3. März 9.30 Uhr in Hagen ein Arbeitsgruppensitzung mit folgenden Zielen
1. Vorstellung existierender Semesterticket-Modelle a) international an Fernhochschulen b) in Deutschland an Hochschulen
2. Konzeption einer Bedarfsermittlung a) Verbreitungswege, Zielgruppen b) Befragungs-Design
3. Projektfahrplan, Definition der Meilensteine unserer Gruppenarbeit
Alle die teilnehmen wollen, aber an dem Wochenende nicht in Hagen sind, können via Skype oder ein anderes VK-Tool (Mogulus) teilnehmen.
Wir wollen das Projekt auf breiter Basis legitimiert wissen - also auch unabhängig davon, welche Gruppe gerade an welcher Stelle in der Studierendenschaft Verantwortung trägt. Uns ist klar, dass wir bzw. Umsetzungsaufwand (Chips, Anpassung der Studierendenausweise, Druck von Tickets usw.) auch mit der Hochschule sprechen müssen. Als Werkzeuge für den Baustein "Bedarfsermittlung" wollen wir Fernstudis.de, das Sprachrohr, den Studierendenservice, Moodle und andere zur Verfügung stehenden Kanäle nutzen.
Und auch noch mal meine Mail vom 21.04.2013 nach dem Vortrag auf dem Offenen Studierendenschaften-Treffen in Regensburg:
Durchführung einer Erhebung: Wer fährt wie oft mit was wann wohin und warum
In der Erhebung sollte der soziale Bereich mit angesprochen werden (Einnahmen/Ausgaben) Diese Einkünfte können noch kategorisiert werden.
--> dann hat man ein Nutzungsprofil mit dem man in die Verhandlungen gehen kann. Und man kann entscheiden, ob man überhaupt in Verhandlungen gehen kann.
Mit dem Nutzungsprofil kann man dann ein Angebot einholen und ggf. das Land nach Beteiligung anfragen.
Preis plus Ausgleichszahlungen nach § 45 a Personenbeförderungsgesetz (den müsstet ihr mal recherchieren), kann man dann ins Verhältnis setzen zu dem, was die Unternehmen verdienen würden,wenn es kein Semesterticket gäbe.
Das Verhandlungsergebnis muss durch eine zuständige Landesbehörde genehmigt werden, und man kann Ausgleichszahlungen für sozial Schwache regeln.
Bei der Erhebung werden alle Studis inkl. Studiengangszweithörer*innen und Akademiestudierenden (bei anderen Unis Gasthörer*innen) über ihre eindeutige Benutzerkennung bei der Uni angeschrieben. Die Studis können online die Fragen beantworten und man kann es so einrichten, dass sie nur einmal den Fragebogen ausfüllen. Die Personifizierung kann man sofort in einem ersten Arbeitsschritt vor Auswertung der Befragung löschen.
Es müsste mal das ZMI angefragt werden, ob das bei uns auch so geht.
Auch wenn wir nicht direkt ein Seti anstreben, finde ich eine solche Erhebung vor dem Eintritt in die Verhandlungen mit der Bahn sinnvoll.
In der Erhebung sollte der soziale Bereich mit angesprochen werden (Einnahmen/Ausgaben) Diese Einkünfte können noch kategorisiert werden.
--> dann hat man ein Nutzungsprofil mit dem man in die Verhandlungen gehen kann. Und man kann entscheiden, ob man überhaupt in Verhandlungen gehen kann.
Mit dem Nutzungsprofil kann man dann ein Angebot einholen und ggf. das Land nach Beteiligung anfragen.
Preis plus Ausgleichszahlungen nach § 45 a Personenbeförderungsgesetz (den müsstet ihr mal recherchieren), kann man dann ins Verhältnis setzen zu dem, was die Unternehmen verdienen würden,wenn es kein Semesterticket gäbe.
Das Verhandlungsergebnis muss durch eine zuständige Landesbehörde genehmigt werden, und man kann Ausgleichszahlungen für sozial Schwache regeln.
Bei der Erhebung werden alle Studis inkl. Studiengangszweithörer*innen und Akademiestudierenden (bei anderen Unis Gasthörer*innen) über ihre eindeutige Benutzerkennung bei der Uni angeschrieben. Die Studis können online die Fragen beantworten und man kann es so einrichten, dass sie nur einmal den Fragebogen ausfüllen. Die Personifizierung kann man sofort in einem ersten Arbeitsschritt vor Auswertung der Befragung löschen.
Es müsste mal das ZMI angefragt werden, ob das bei uns auch so geht.
Auch wenn wir nicht direkt ein Seti anstreben, finde ich eine solche Erhebung vor dem Eintritt in die Verhandlungen mit der Bahn sinnvoll.
Autor: Sandra Frielingsdorf -- 27.12.2013; 14:39:54 Uhr
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