Museumsbesuch für blinde und sehbehinderte Studierende
Einladung ins Museum August Kestner zu einem "Design-Tag"
für blinde und sehbehinderte Besucher
Sonntag, 29.5.2011
11:30 Uhr - 17:00 Uhr
An diesem Tag lädt das Museum August Kestner in Zusammenarbeit mit der Beratung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung im AStA Hannover Blinde und Sehbehinderte ein, die Ausstellung "Die Essenz der Dinge. Design und die Kunst der Reduktion" zu erleben.
Um 11.30 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einem Vortrag zum Thema "Anonymes Design". Nach einer Mittagspause findet dann um 15.00 Uhr eine Führung durch die Ausstellung statt. Die Veranstaltung endet um 17.00 Uhr.
Sie können zum Vortrag oder zur Führung auch alleine kommen.
Für Abholung an der Haltestelle Aegidientorplatz wird gesorgt. Wenn Sie von weiter anreisen und eine Hotelunterkunft benötigen oder vom Bahnhof abgeholt werden müssten, können wir Sie selbstverständlich unterstützen. Um rasche Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung über:
Beratung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung AStA der Leibniz Universität Hannover
Welfengarten 1
30167 Hannover
Telefon: 0511 762 5061
Mail: handicap@asta-hannover.de
Internet: http://barrierefreie-uni.asta-hannover.de.
Informationen im Museum:
Pia Drake
Carmen Vey
Abteilung Bildung und Kommunikation
Museum August Kestner
Trammplatz 3
30159 Hannover
Telefon + 49 (0) 511 - 168 45677 / + 49 (0) 511 - 168 44456
Fax + 49 (0) 511 - 168 46530
pia.drake@hannover-stadt.de
carmen.vey@hannover-stadt.de
www.museum-august-kestner.de
Sonderausstellung im Museum August Kestner
"Die Essenz der Dinge - Design und die Kunst der Reduktion"
10.03. - 26.06.2011
Es liegt in der Natur des Menschen, stets nach der einfachsten Lösung zu suchen. Tatsächlich wurden edle Einfalt und stille Größe nicht erst im Klassizismus idealisiert und das "Weniger ist Mehr" des modernen Designs wirkt als Leitgedanke über die Postmoderne hinaus bis in unsere Zeit.
Die Ausstellung "Die Essenz der Dinge" beleuchtet die Einflüsse und Motive eines Prinzips, das die Gestaltung raum- und zeitübergreifend geprägt hat.
Die Vielfalt dieses Phänomens belegen Beispiele von Thonets legendärem Stuhl No. 14 über Möbel und Produktdesign von Gerrit Rietveld, Le Corbusier, den Eames, Max Bill, Dieter Rams, Shiro Kuramata oder Jasper Morrison bis hin zum iPod. Ergänzt werden diese um Fotos aus Architektur, Mode und Kunst. Bei
aller Rationalisierung von Verfahren und Materialien, der Konzentration auf funktional Wesentliches und der Abstraktion von Formen bis hin zum Verschwinden der Dinge zeigt sich, wie komplex das Prinzip der Einfachheit ist.
Diese große Design- Ausstellung wurde vom Vitra Design Museum Weil am Rhein konzipiert. Für Hannover wurde sie neu gestaltet und akzentuiert. So können beispielsweise etliche Objekte unserer Design-Sammlung integriert und in einen neuen Kontext gestellt werden.
Eine Ausstellung des Vitra Design Museums, Weil am Rhein
Worldwide Sponsor Hi-Cone Die Ausstellung wird großzügig gefördert von:
Niedersächsische Sparkassenstiftung, Stiftung Niedersachsen,
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, e.on, Sparkasse
Autor: Sandra Frielingsdorf -- 27.12.2013; 13:48:10 Uhr
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